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Ukrainer in Sachsen: "Was soll ich tun? Ich habe Angst"

Viktorija Martsenko wollte nach zwei Jahren in Dresden mit ihren Kindern zu Ostern nach Kiew zurückkehren. Zu ihrem Mann, um den sie sich sorgt. Doch jetzt zögert sie.

Von Olaf Kittel
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Sächsische.de begleitet Viktorija Martsenko seit zwei Jahren regelmäßig, wie hier im vergangenen Sommer.
Sächsische.de begleitet Viktorija Martsenko seit zwei Jahren regelmäßig, wie hier im vergangenen Sommer. © Matthias Rietschel

Dresden. Sie ist wortkarg in diesen Tagen, bedrückt, schwermütig. Viktorija Martsenko, mit ihren Kindern Jan (9) und Diana (5) seit fast zwei Jahren auf der Flucht in Dresden, steht vor einer schweren Entscheidung, die sie bald treffen muss und die sie so gern delegieren würde. Wenn denn das möglich wäre.

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