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Nach Blitzschlag in Dresden: Wasser zieht selbst weit entfernte Blitze an

Gewitter entfalten enorme Kräfte. Zehn Menschen in Dresden ist das zum Verhängnis geworden. Auch in den kommenden Tagen ist Vorsicht geboten.

Von Sylvia Miskowiec
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Jetzt aber schnell einen Rückzugsort suchen.
Jetzt aber schnell einen Rückzugsort suchen. © dpa

Ein Blitz hat am Montagabend am Elbufer in Dresden eingeschlagen und zehn Menschen teils schwer verletzt. Zwei Männer mussten nach Herzstillstand sogar reanimiert werden. Gewitter sind auch in den nächsten Tagen angekündigt, denn das Tiefdruckgebiet Katinka klemmt zwischen einem Hoch über Ost- und einem Tief über Westeuropa. „Daher kommen die Schauer und Gewitter nur sehr langsam bis gar nicht von Ort und Stelle“, sagt Meteorologe Dominik Jung. Doch das Risiko, mit dem Gewitter einhergehen, lässt sich reduzieren:

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