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Wie die Autozulieferer in Sachsen auf die Innovationsspur kommen sollen

Die Bundesregierung fördert eine neue Transformationsinitiative für die Automobilregion Südwestsachsen mit 8,2 Millionen Euro. Diese hat sich viel vorgenommen.

Von Nora Miethke
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Manja Rockstroh montiert bei der SAS Autosystemtechnik in Zwickau ein Cockpit für Volkswagen. Ein neues Netzwerk will Sachsens Autozulieferer beim Wandel der Branche unterstützen.
Manja Rockstroh montiert bei der SAS Autosystemtechnik in Zwickau ein Cockpit für Volkswagen. Ein neues Netzwerk will Sachsens Autozulieferer beim Wandel der Branche unterstützen. © Wolfgang Schmidt (Archiv)

In zahlreichen Studien wurden die Chancen und Risiken des Wandels im Automobilbau hin zu Elektromobilität und autonomen Fahren für sächsische Zulieferer untersucht. Die einen sahen die Sachsen gut aufgestellt, andere wie das Berliner IMU-Institut wiesen im Jahr 2020 auf die Risiken des Strukturwandels für die hiesigen Zulieferer hin. Sollten die Unternehmen nicht zügig handeln und die Transformation als Chance nutzen, könnten sie den Anforderungen der nachhaltigen Wirtschaft nicht gerecht werden und zusehends aus dem Markt gedrängt werden.

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