„Grüne“ Aktien, Anleihen und Fonds leisten nur bedingt einen Beitrag zum Klimaschutz und zum Wandel der Gesellschaft zu mehr Nachhaltigkeit. Das behaupten das Leibnutz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE in Frankfurt, die European School of Management and Technology (EMST) in Berlin und das Ifo-Leibnitz-Institut Dresden in einer am Donnerstag vorgelegten, gemeinsamen Studie. Green Finance weise nicht unbedingt die positiven Eigenschaften auf, die Anlegerinnen und Anleger sich von ihnen erhofften. Es gebe in Unternehmen und im Staatshaushalt keine ursächliche Verknüpfung zwischen grünen Finanzanlagen und einer Verwendung der Gelder für grüne Zwecke, sagt Marcel Thum, Leiter des Ifo-Instituts in Dresden. Die Autoren sprechen von einer „naiven“ Interpretation von grünen Finanzprodukten.
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