In der Niederlausitz gibt es bislang achtmal Fördermittel aus dem Kohle-Ausstiegstopf, um Gewerbegebiete neu zu schaffen oder zu erweitern. In der Oberlausitz soll Geld unter anderem in neun Kitasanierungen und -erweiterungen fließen. Dieser punktuelle Vergleich ist beispielhaft für die Prämissen, die die Regionen bei der Verwendung der Kohlegelder setzen; besonders wenn es um Vorhaben geht, die regionale Vertreter selbst befürworten oder ablehnen können. Wie es jeweils in Brandenburg und Sachsen aussieht, hat sich Sächsische.de angeschaut.