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Warum der Chipkonzern Globalfoundries jetzt Milliarden in US-Fabriken investiert

Der Mikrochip-Hersteller Globalfoundries drängt häufig auf Subventionen für seine Fabriken in Dresden und den USA. Jetzt hat er eine große US-Zusage bekommen. Was geplant ist.

Von Georg Moeritz
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Motto auf Englisch in der Dresdner Fabrik: Der Mikrochipfabrikant Globalfoundries verspricht eine neue Ära, die mehr bietet. Jetzt investiert er groß in den USA.
Motto auf Englisch in der Dresdner Fabrik: Der Mikrochipfabrikant Globalfoundries verspricht eine neue Ära, die mehr bietet. Jetzt investiert er groß in den USA. © Georg Moeritz

Dresden. Der nächste Sprung im weltweiten Wettrennen um Subventionen für neue Mikrochipfabriken: Der Halbleiterfabrikant Globalfoundries bekommt bis zu 1,5 Milliarden Dollar (umgerechnet 1,39 Milliarden Euro) von der US-Regierung und baut seine Fabriken in den USA aus. Mehr als 1.500 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen dort, wie Konzernchef Thomas Caulfield am Montag mitteilte.

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