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Gemeinsame Initiative: Coswig, Weinböhla und Niederau planen Carsharing-Angebot

Die steigende Nachfrage und das Potenzial für eine erfolgreiche Umsetzung sind vorhanden: Drei Kommunen wollen die Verkehrswende vorantreiben.

Von Martin Skurt
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Mitarbeiter Maximilian Busch und Bauamtsleiter Christoph Krzikalla stehen auf dem Parkplatz an der Gleisschleife in Weinböhla. Hier wünschen sie sich einen Carsharing-Standort im Ort.
Mitarbeiter Maximilian Busch und Bauamtsleiter Christoph Krzikalla stehen auf dem Parkplatz an der Gleisschleife in Weinböhla. Hier wünschen sie sich einen Carsharing-Standort im Ort. © Arvid Müller

Nur jeder siebte Einwohner des Landkreises Meißen nutzt laut dem Mobilitätskompass von Sächsische.de aus dem vergangenen Jahr die Möglichkeit des Carsharings. Ob dies auf fehlende Angebote oder mangelndes Interesse zurückzuführen ist, bleibt unklar. In Meißen funktioniert das Prinzip jedoch bereits. Dort bietet der Carsharing-Anbieter Teilauto drei Autos an. Um das Angebot des Leipziger Unternehmens nutzen zu können, müssen sich die Nutzer zuerst anmelden. Auch in Radebeul gibt es Teilautos. Nun möchten auch die Verwaltungen in Coswig, Weinböhla und Niederau diese Möglichkeit einführen.

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