Beelitz. Erich Honecker, nierenkrank, war im April 1990 auf der Flucht. Vor der neuen bundesdeutschen Justiz hatten ihm die sowjetischen Streitkräfte auf exterritorialem Gelände Asyl gewährt – in den Beelitzer Heilstätten. Ein knapp 200 Hektar großes Areal, von 1945 bis 1994 das größte Krankenhausgelände der sowjetischen Streitkräfte außerhalb der UdSSR. Damit die Russen ihn nach Moskau ausfliegen konnten, der letzte DDR-Staatschef aber nicht bundesdeutschen Boden betreten musste, brachten die Militärärzte Honecker in einem Tunnel unter der Hauptstraße zum Hubschrauberlandeplatz.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops