Polens Regierung hadert einmal mehr mit der eigenen Justiz - aktuell wegen Turow: Nachdem Ende Mai das Woiwodschaftsverwaltungsgericht in Warschau eine Entscheidung gegen die bereits sicher geglaubte Kohleabbaulizenz bis 2044 gefällt hat, wählt Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki markige Worte: Bei seinem Besuch in Turow vor wenigen Tagen sprach er im Zusammenhang mit dem Urteil von "Rechtlosigkeit und einem klaren Schlag gegen polnische Interessen". Man werde auf keinen Fall zulassen, dass dieses Bergwerk geschlossen werde. So zitiert ihn die polnische Nachrichtenagentur PAP. Was aber ist nun der Stand? Kann die polnische Regierung die Gerichtsentscheidung einfach ignorieren? Muss Polen Turow nun schließen?
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