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Von Totholz zu neuen Hoffnungen: Wie sich der Wald in der Region Döbeln verändert

Seit mehr als 35 Jahren ist Dirk Tenzler Revierförster für den Bereich Döbeln. Hautnah erlebt er mit, wie der Wald sich entwickelt. Ein Rundgang im Zweiniger Grund.

Von Lea Heilmann
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Revierförster Dirk Tenzler kennt den Zweiniger Grund in- und auswendig. Sein Ziel für die Zukunft des Waldes ist eine bunte Mischung von Bäumen, die sich miteinander vertragen.
Revierförster Dirk Tenzler kennt den Zweiniger Grund in- und auswendig. Sein Ziel für die Zukunft des Waldes ist eine bunte Mischung von Bäumen, die sich miteinander vertragen. © SZ/DIetmar Thomas

Region Döbeln. Der Schnee knirscht unter den Schuhen von Dirk Tenzler. Über Nacht hat sich der weiße Film über Äste, Sträucher und Waldboden gelegt. Kaum einer kennt die Waldflächen rund um Döbeln so gut wie er. Seit mehr als 35 Jahren ist der Revierförster für diese verantwortlich und darüber hinaus. 2.500 Hektar betreut er mittlerweile.

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