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Mehr Gas für Dresdens größte Mikrochipfabrik

Globalfoundries in Dresden schließt neue Verträge mit dem Gaslieferanten Air Liquide. Die Mikrochipfabrik will wachsen.

Von Georg Moeritz
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Eigene Stromversorgung: Die Mikrochipfabrik von Globalfoundries in Dresden vergrößert ihr Energieversorgungscenter und hat mit Air Liquide neue Verträge über Gase wie Stickstoff geschlossen.
Eigene Stromversorgung: Die Mikrochipfabrik von Globalfoundries in Dresden vergrößert ihr Energieversorgungscenter und hat mit Air Liquide neue Verträge über Gase wie Stickstoff geschlossen. © SZ-Archiv/Marion Gröning

Dresden. Die wachsende Mikrochipproduktion in Dresden lässt den Bedarf an Stickstoff, Wasserstoff, Argon und Helium für die technischen Anlagen steigen. Dresdens größte Fabrik, das Mikrochipwerk von Globalfoundries mit 3.200 Beschäftigten, hat deswegen neue Verträge mit dem Industriegase-Lieferanten Air Liquide Electronics geschlossen. Der arbeitet auch für Infineon, X-Fab und Bosch.

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