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Mikrochips gefragt, Kunden zahlen vorab: X-Fab macht mehr Gewinn als erwartet

Der Mikrochip-Hersteller X-Fab mit Werk in Dresden wächst kräftig weiter - vor allem dank der Autobranche. Die Kunden bestellen aber jetzt anders als früher.

Von Georg Moeritz
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Die Dresdner Mikrochipfabrik von X-Fab: Der Konzern baut aus, spürt aber lange Lieferzeiten für Maschinen.
Die Dresdner Mikrochipfabrik von X-Fab: Der Konzern baut aus, spürt aber lange Lieferzeiten für Maschinen. © Archivfoto: SZ/Georg Moeritz

Dresden. Aus der Chipkrise mit den gestörten Lieferketten in den vergangenen Jahren haben viele Elektronik- und Autokonzerne gelernt: Sie haben Langzeitverträge geschlossen, zum Beispiel mit dem Erfurter Mikrochip-Konzern X-Fab, der auch 500 Angestellte in seiner Dresdner Fabrik beschäftigt. Konzernchef Rudi de Winter berichtet von steigenden Umsätzen und einer Gewinnspanne von über 25 Prozent.

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