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Sachsens Gründerinnenpreis geht an "radikal nachhaltige" Unternehmerin

Drei Siegerinnen bekommen den Sächsischen Gründerinnenpreis - aus den Branchen Pflege, Design und Landwirtschaft. Sie haben etwas gemeinsam.

Von Georg Moeritz
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Ramona Kempf ist eine der Gewinnerinnen des Sächsischen Gründerinnenpreises - obwohl sie keinen Gewinn anstrebt. Auch ein Pflegedienst gewann.
Ramona Kempf ist eine der Gewinnerinnen des Sächsischen Gründerinnenpreises - obwohl sie keinen Gewinn anstrebt. Auch ein Pflegedienst gewann. © Archivfoto: Sebastian Schultz

Dresden/Riesa. Wer den Sächsischen Gründerinnenpreis bekommen will, muss nicht Liebling der Banken sein: Die Jury lässt sich auch von einem "radikal nachhaltigen Unternehmensansatz" überzeugen, der sich sogar in der Abkehr von der Gewinn-Orientierung des Unternehmens zeigt. Mit dieser Begründung bekam die Bio-Gemüsegärtnerin Ramona Kempf aus der Nähe von Riesa am Sonnabend den Nachhaltigkeitspreis von Gleichstellungsministerin Katja Meier (Grüne) im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden.

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