SZ + Freital
Merken

Eine wie die Weißeritztalbahn lässt sich nicht unterkriegen

Als die SZ ihre Geburtsstunde erlebte, waren bereits zahlreiche Fahrgäste mit der Bimmel auf Reisen gegangen. Die erlebte eine wechselhafte Geschichte.

 4 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Ralf Kempe ist der Chef der IG Weißeritztalbahn. Der Verein befasst sich mit der Geschichte der Bimmel.
Ralf Kempe ist der Chef der IG Weißeritztalbahn. Der Verein befasst sich mit der Geschichte der Bimmel. © Karl-Ludwig Oberthür

Es bimmelt ab sofort wieder zwischen Freital-Hainsberg und Kipsdorf: Die Weißeritztalbahn startete in ihre neue Saison. Fast 140 Jahre ist es nun her, dass die dampfangetriebenen Schmalspurzüge erstmals über diese Strecke schnauften. Grund genug, um ein wenig im Geschichtsbuch zu blättern. Aus Sicht eines Vereins, der sich für den Erhalt der landschaftlich reizvollen und technisch interessanten Schmalspurstrecke stark macht, steht seit jeher fest: Als dienstältestes öffentliches Verkehrsmittel dieser Art besitzt die Weißeritztalbahn historisch gesehen eine durchaus große Bedeutung. „Die Verbindung berührt gleich mehrere Ausflugsziele“, sagt der Vorsitzende der 1978 gegründeten Interessengemeinschaft (IG), Ralf Kempe.

Ihre Angebote werden geladen...