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Angriff auf SPD-Politiker: Infineon-Chef sieht die gesellschaftliche Entwicklung in Dresden "mit Sorge"

Der Chiphersteller Infineon muss 1.000 Arbeitsplätze im neuen Werk in Dresden besetzen. Doch das Image des Standorts leidet durch den Angriff auf SPD-Politiker Matthias Ecke. Wie der Vorstandschef die Situation sieht.

Von Nora Miethke
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Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender Infineon, äußert sich zu den Folgen des Angriffs auf die Fachkräftegewinnung. Foto:dpa
Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender Infineon, äußert sich zu den Folgen des Angriffs auf die Fachkräftegewinnung. Foto:dpa © Archivfotos: dpa

Der brutale Angriff auf den sächsischen SPD-Europakandidaten Matthias Ecke hat Dresden wieder einmal national und international in ein negatives Blickfeld gerückt. Auf die Frage eines Journalisten anlässlich der Vorstellung der Quartalszahlen, ob Infineon Probleme hat, ausländische Fachkräfte für Dresden zu gewinnen, sagte Vorstandschef Jochen Hanebeck am Dienstag: "Nein, wir werden die Anwerbung schaffen - jetzt und auch in Zukunft. "

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