Der Salat war der Überflieger. Ganze 351 Kilogramm brachten die geernteten grünen Köpfe auf die Waage. Dicht gefolgt von Tomaten mit 225 Kilogramm und Gurken mit 217 Kilogramm. Was klingt wie die Bilanz eines Kleingärtner-Wettbewerbs ist allerdings Wissenschaft pur. Das Gemüse wuchs nämlich nicht in der Erde, sondern in einer Nährlösung. Es stand auch nicht im heimeligen Gärtchen, sondern im Hightech-Gewächshaus Eden ISS – mitten in der Antarktis. Fünf Jahre lang haben Wissenschaftler dort erprobt, wie die Gemüsezucht unter extremen Bedingungen klappen kann. Einer von ihnen war Paul Zabel, der an der Professur für Raumfahrtsysteme der TU Dresden promovierte. Nun ist das besondere Labor zurück nach Deutschland gebracht worden. Eine neue Mission hat den Mond fest im Blick.
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