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Zittaus neuer Adventskalender hilft dem Lichterfest

Der Verein "Zittau - lebendige Stadt" hat dieses Jahr 500 Stück herstellen lassen. Einige Exemplare sind im SZ-Treffpunkt erhältlich.

Von Thomas Christmann
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SZ-Mitarbeiterin Sarah Krause zeigt den neuen Zittauer Adventskalender, der mit Lindt-Schokolade gefüllt und für knapp 15 Euro im SZ-Treffpunkt erhältlich ist.
SZ-Mitarbeiterin Sarah Krause zeigt den neuen Zittauer Adventskalender, der mit Lindt-Schokolade gefüllt und für knapp 15 Euro im SZ-Treffpunkt erhältlich ist. © Peggy Lange

Der neue Zittauer Adventskalender kann ab sofort im SZ-Treffpunkt und neun anderen Verkaufsstellen in der Innenstadt erworben werden. Dieses Jahr ist das Rathaus mit dem winterlich geschmückten Marktplatz darauf abgedruckt, entworfen vom Künstler Frank Richter.

Der Verein "Zittau - lebendige Stadt" hat den Kalender herausgebracht, wie schon in den vergangenen drei Jahren. Der erste 2018 zeigte das von Peter Hennig fotografierte Rathaus, für die zweite Version 2019 zauberte Grafiker Konrad Riedel ein Weihnachtsmarktmotiv vom Marktplatz in Aquarell und das Exemplar voriges Jahr zeigte die Johanniskirche, basierend auf einem Ölgemälde des Kunsterziehers und Malers Bruno Lademann (1877 bis 1972). Und das bei einer Auflage von 500, 1.000 und 750 Stück. "Die Kalender waren immer ausverkauft", berichtet Citymanager Stephan Eichner.

Das hofft der Verein auch für dieses Jahr. Dieses Mal hat er 500 Stück produzieren lassen. Hinter den 24 Türchen verbirgt sich Lindt-Schokolade. Dadurch kostet der Kalender nun knapp 15 Euro statt wie im Vorjahr 10 Euro, als noch Vollmilchschokolade aus fair gehandeltem Kakao enthalten war.

Doch die Einnahmen kommen letztlich allen zugute: Sie werden für das am 4. Dezember geplante Lichterfest in der Innenstadt genutzt. "Wir planen viele kleine, dezentrale Geschichten aufgrund der Corona-Situation", teilt Stephan Eichner mit. Welche, will er noch nicht verraten.

Hier gibt's den Adventskalender: