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Leere Läden in Reichenberger Straße werden belebt

Die Stadt fördert auch ohne Kulturhauptstadt-Titel kreative Vorschläge mit 100.000 Euro: 12 von 14 erhalten Geld. Die SZ stellt die drei größten Projekte vor.

Von Thomas Christmann
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Stefan Egg will mit dem Tuzz-Verein die Zittauer Fleischbänke, die Reichenberger Straße und den Rathausplatz in Zittau beleben.
Stefan Egg will mit dem Tuzz-Verein die Zittauer Fleischbänke, die Reichenberger Straße und den Rathausplatz in Zittau beleben. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Stadt Zittau gibt dieses Jahr 100.000 Euro für Ideen der Bürger aus. Verwaltungs- und Finanzausschuss, Sozialausschuss und Kultur- und Tourismusbeirat haben kürzlich über die 14 dazu eingegangenen Projekte entschieden. Davon werden 12 vollständig oder teilweise gefördert. Nur zwei Ideen mussten abgelehnt werden. Der Grund: Zu starke wirtschaftliche Eigeninteressen oder teils unklare rechtliche oder eigentumsseitige Standortbedingungen. Die SZ stellt die drei größten Projekte vor:

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