Zittau: Was Europas erstes Naturbiotop-Café ab Sonnabend bietet
4 Min.
![Aline und Oliver Heinrich stehen im asiatischen Teil des Aquagarden-Cafés. Sie ist die Geschäftsführerin, ihr Mann hilft in seiner Freizeit mit.](https://image.saechsische.de/784x441/i/9/i92q65bhds42uvddn5sjidxjcynhm5et.jpg)
Sie stehen vor einem Aquarium, das eine typische chinesische Wasser-Landschaft zeigt. Aline und Oliver Heinrich finden diese besonders gelungen. Die Steine, Wurzeln, Faden-sowie Labyrinth-Fische, Halbschnabel-Hechtlinge und Garnelen in dem Glasbecken haben ihren Ursprung in Ostasien. Das Miniatur-Häuschen darin stammt von einem thailändischen Künstler. "Wir wollten eine naturgetreue Nachbildung einer Fluss-Szenerie mit Tropenwelt", erklärt der Bauherr. Selbst das Filtersystem ist auf die Gegebenheiten des fast stehenden Gewässers angepasst. "Der Blick hinein entspannt immer ein bisschen", sagt seine Frau.