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Nördlicher B178-Abschnitt: Genehmigungsverfahren läuft wieder

Die erforderlichen Unterlagen für das Stück zwischen Nostitz und der A4 sind jetzt bei der Landesdirektion. Aber über den Bau von drei oder vier Spuren gibt es weiter Streit.

Von Frank-Uwe Michel
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Wann die neue B178 wie hier bei Oderwitz auch zwischen Nostitz und der Autobahn befahrbar sein wird, richtet sich auch nach der Länge des weiteren Genehmigungsverfahrens.
Wann die neue B178 wie hier bei Oderwitz auch zwischen Nostitz und der Autobahn befahrbar sein wird, richtet sich auch nach der Länge des weiteren Genehmigungsverfahrens. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Die mit dem Abschnitt 1.1 zwischen Nostitz und der A4 bei Weißenberg beauftragte Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (Deges) hat jetzt die Planungsunterlagen für diesen letzten Teilabschnitt des Neubaus der B178 bei der Landesdirektion Sachsen eingereicht. Das teilte Kathleen Brühl, Referentin im Sächsischen Verkehrsministerium, mit. Die betreffende Strecke ist 5,8 Kilometer lang und nach der für das Frühjahr 2025 vorgesehenen Inbetriebnahme des Abschnittes 3.3 nördlich von Zittau das letzte noch fehlende Teilstück der durchgehenden neuen B178 von der polnischen Grenze bis zur Autobahn.

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