Als am Anfang des 19. Jahrhunderts in Zittau unterhalb der Kreuzkirche und des benachbarten Frauentores die Verwandlung des trostlosen Stadtgrabens und der nach und nach fallenden Stadtmauer zum „Grünen Ring“ begann, kam den Gestaltern ein Zufall zu Hilfe. Im englischen Garten des Kaufmanns Groß auf der Nordseite des heutigen Theaterringes war, salopp gesagt‚ Wasser übrig. Der reiche Gartenliebhaber Groß hatte 1822 eine Rohrleitung für Quellwasser aus Eckartsberg bauen lassen, um seinen Garten mit Wasserspielen zu komplettieren. Das Wasser floss dauerhaft. Also nutzte es der benachbarte Zimmerhof für die Füllung eines Löschwasserbeckens. Und unterhalb der Frauenstraße konnte ein „in die Erde gesenktes schönes Bassin“ angelegt werden, ständig durchflossen mit Frischwasser aus dem Groß’schen Grundstück. Nach Versorgung eines weiteren Gartens plätscherte das Wasser vermutlich als Bächlein über die heutige Krokuswiese.
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