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ProSieben lässt im alten Zittauer Gefängnis drehen - für "Lost Places"

Ein Kamera-Team ging am Montag auf Spurensuche in den etwa 90 ehemaligen Zellen in Zittau. Mit einem Gefängnis von heute ist das nicht mehr zu vergleichen.

Von Holger Gutte
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Maxi Sängerlaub und David Cosz bei den Dreharbeiten am Montagnachmittag für die Fernseh-Serie "Lost Places" auf ProSieben im alten Zittauer Gefängnis.
Maxi Sängerlaub und David Cosz bei den Dreharbeiten am Montagnachmittag für die Fernseh-Serie "Lost Places" auf ProSieben im alten Zittauer Gefängnis. © Matthias Weber/photoweber.de

Neugierig öffnet David Cosz die Eingangstür des alten Zittauer Gefängnisses. Ein Drehteam folgt ihm dicht auf den Fersen. Der 35-jährige Influencer ist Moderator der Fernseh-Serie "Lost Places", die auf ProSieben läuft. Für Ende Mai ist die dritte Staffel geplant. David Cosz ist Profi - ein Urban Explorer. Leute wie er, steigen in verlassene Häuser oder sonstige Bauwerke ein, in die schon Ewigkeiten kein Mensch mehr seinen Fuß gesetzt hat.

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