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Der kranke Wald bringt Geld - und ein großes Problem

Erstmals schafft es der Forst im Gebirge nicht, so viele kaputte Bäume abzuholzen, wie er bis zum Frühjahr müsste. Und ab 2024 fehlen die Einnahmen.

Von Holger Gutte
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Angela Bültemeier, die Leiterin des städtischen Forstbetriebes der Stadt Zittau, spricht auf dem Heideberg im Zittauer Gebirge mit SZ-Redakteur Holger Gutte über das Problem mit den Kahlschlagflächen, wie hier bei Lückendorf.
Angela Bültemeier, die Leiterin des städtischen Forstbetriebes der Stadt Zittau, spricht auf dem Heideberg im Zittauer Gebirge mit SZ-Redakteur Holger Gutte über das Problem mit den Kahlschlagflächen, wie hier bei Lückendorf. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Die Aussicht, die Angela Bültemeier jetzt vom Heideberg im östlichen Teil des Zittauer Gebirges hat, kann sie nicht genießen. Der 549 Meter hohe Berg bei Lückendorf ist kein Einzelfall, sondern zeigt ein Problem, wie es derzeit vielerorts nicht in den Griff zu bekommen ist.

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