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So könnte der Campus von Bechstein in Berlin aussehen

Die mit dem Seifhennersdorfer Klavierbauer verbundene Carl-Bechstein-Stiftung will in der Bundeshauptstadt eine Erlebniswelt schaffen. Jetzt liegt das Ergebnis eines Architekturwettbewerbs vor.

Von Frank-Uwe Michel
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So könnte nach den Vorstellungen des Sieger-Büros aus dem jetzt beendeten Architekturwettbewerb einmal der Bechstein-Campus in Berlin aussehen.
So könnte nach den Vorstellungen des Sieger-Büros aus dem jetzt beendeten Architekturwettbewerb einmal der Bechstein-Campus in Berlin aussehen. © Carl Bechstein Stiftung, Urheber GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH

Im Herbst vergangenen Jahres war die Carl-Bechstein-Stiftung zum ersten Mal mit ihren Ideen zum Bau eines Bechstein-Campus an die Öffentlichkeit gegangen. Dahinter verbirgt sich ein regelrechtes "Haus des Pianos". Entstehen soll es in bester City-Lage, in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofes. Damals hatte man einen Architekturwettbewerb initiiert. Dessen Ergebnis liegt jetzt auf dem Tisch - es liefert Ideen zur städtebaulichen Eingliederung des Objektes und zum Hochbau an dem ausgewählten Standort.

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