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Seifhennersdorf: "Wir müssen 'Tabula rasa' machen und wissen, wo wir finanziell stehen"

Im ersten Interview nach ihrem Wahlsieg erklärt die neu gewählte Seifhennersdorfer Bürgermeisterin Mandy Gubsch, worauf es ihr in den kommenden sieben Jahren ankommt.

Von Frank-Uwe Michel
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Mandy Gubsch von der Wählervereinigung Gemeinsam für Seifhennersdorf wurde am Sonntag mit absoluter Mehrheit zur künftigen Bürgermeisterin der Grenzstadt gewählt.
Mandy Gubsch von der Wählervereinigung Gemeinsam für Seifhennersdorf wurde am Sonntag mit absoluter Mehrheit zur künftigen Bürgermeisterin der Grenzstadt gewählt. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Wähler in Seifhennersdorf haben am Sonntag keine Zweifel daran gelassen, wen sie als neue Bürgermeisterin im Rathaus haben wollen: Mandy Gubsch (39) von der Wählervereinigung Gemeinsam für Seifhennersdorf (GfS) hat die Bürgermeisterwahl mit großem Vorsprung gewonnen. Und mit 64,4 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit erzielt. Im Gespräch mit der SZ verrät sie, wie ihre Feier nach dem Erfolg ausgefallen ist, wie sie die Situation in der Stadt einschätzt und was sie nun anpacken will.

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