Seifhennersdorf: Wie der Freistaat die Staatsstraßen in der Stadt sanieren will
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Hier ein Schlagloch, ein paar Meter weiter das nächste. Dann eine Bodenwelle und schließlich wieder Loch an Loch. Die S 139 - in Seifhennersdorf ist das die Nordstraße - gleicht schon seit Jahren einer Buckelpiste. Die nicht besser, sondern mit der Zeit immer schlechter wird. Weil sie aber eine Staatsstraße ist, muss der Freistaat dafür gerade stehen. Man habe das Projekt durchaus auf dem "Schirm", heißt es aus dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv). Nach einer ersten Einschätzung sei eine grundhafte Fahrbahnerneuerung erforderlich, teilt Sprecherin Rosalie Stephan mit.