SZ + Zittau
Merken

Seifhennersdorf: Wie der Freistaat die Staatsstraßen in der Stadt sanieren will

S 139 und S 140 sind schon seit Jahren Buckelpisten. Beide sollen angepackt werden. Doch auch die Kommune ist finanziell gefragt. Das könnte sich als Bremsklotz herausstellen.

Von Frank-Uwe Michel
 2 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Die Sanierung der Nordstraße
in Seifhennersdorf wird schon seit Langem angemahnt. Doch nicht nur auf den Freistaat, sondern auch auf die Stadt kommen mit einer grundhaften Erneuerung Kosten zu.
Die Sanierung der Nordstraße in Seifhennersdorf wird schon seit Langem angemahnt. Doch nicht nur auf den Freistaat, sondern auch auf die Stadt kommen mit einer grundhaften Erneuerung Kosten zu. © Archiv/Matthias Weber/photoweber.de

Hier ein Schlagloch, ein paar Meter weiter das nächste. Dann eine Bodenwelle und schließlich wieder Loch an Loch. Die S 139 - in Seifhennersdorf ist das die Nordstraße - gleicht schon seit Jahren einer Buckelpiste. Die nicht besser, sondern mit der Zeit immer schlechter wird. Weil sie aber eine Staatsstraße ist, muss der Freistaat dafür gerade stehen. Man habe das Projekt durchaus auf dem "Schirm", heißt es aus dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv). Nach einer ersten Einschätzung sei eine grundhafte Fahrbahnerneuerung erforderlich, teilt Sprecherin Rosalie Stephan mit.

Ihre Angebote werden geladen...