Olena und Andrii Shvab wüssten gern, wie es jetzt bei ihnen zu Hause aussieht. Ihr Zuhause ist Bucha, eine 28.000 Einwohner zählende Stadt, sieben Kilometer vor Kiew. Fünf Kilometer ist der Flughafen entfernt, den Putin mit als Erstes bombardieren ließ. "Wir sind mit den Kindern in den Keller und haben dort die Nacht verbracht", erzählt der 39-jährige Familienvater. Er zeigt ein Foto, dass seine sechsjährige Tochter Varvara mit dem Handy vom Stubenfenster aus fotografiert hat. Auf dem sind große schwarze Rauchschwaden aus Richtung Flughafen zu sehen.
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