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Kloster St. Marienthal: Wie weiter bei Klosterschenke und Pater-Kolbe-Hof?

Nach dem Ende des Handschriften-Streits haben die Nonnen noch genug "Baustellen": Für eine gibt's neue Ideen, bei der anderen braucht's Geduld.

Von Anja Beutler
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So ein Gruppenfoto ist selten - und ist manchmal rasch überholt. Das Bild stammt von 2023. Die Kandidatin (2. von links) ist inzwischen nicht mehr im Kloster, dafür die Choroblatin (3. von rechts).
So ein Gruppenfoto ist selten - und ist manchmal rasch überholt. Das Bild stammt von 2023. Die Kandidatin (2. von links) ist inzwischen nicht mehr im Kloster, dafür die Choroblatin (3. von rechts). © Kloster St. Marienthal

Mit dem erfolgreichen Verkauf der wertvollen Handschriften aus der Ostritzer Klosterbibliothek an den Freistaat ist das vergangene Jahr für die Zisterzienserinnen im Kloster St. Marienthal erfolgreich zu Ende gegangen. Allerdings gibt es noch genügend "Baustellen", die Äbtissin Elisabeth Vaterodt auch in diesem Jahr weiterhin beschäftigen werden. Wie es mit Klosterschenke, Pater-Kolbe-Hof und dem Konvent generell weitergeht:

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