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Ostritzer Bürgermeisterin legt Babypause ein

Stephanie Rikl erwartet ein Kind und wird ihr Amt für einige Zeit nicht ausüben können. Wer jetzt die Verpflichtungen übernimmt und wann Rikl zurückkommen will.

Von Anja Beutler
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Stephanie Rikl im Ratssaal an ihrem Laptop. Die Bürgermeisterin wird auch in der Babypause ab und an in den Rechner schauen.
Stephanie Rikl im Ratssaal an ihrem Laptop. Die Bürgermeisterin wird auch in der Babypause ab und an in den Rechner schauen. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Ostritzer Bürgermeisterin Stephanie Rikl (parteilos) wird für einige Monate eine Rathaus-Pause einlegen. Der Grund: Die 30-Jährige erwartet ihr zweites Kind. Offiziell wird sie deshalb ab 18. Dezember in Mutterschutz gehen, teilte sie auf SZ-Anfrage mit. Ihre Aufgaben und Verpflichtungen übernimmt in der Zeit ihrer Abwesenheit Stadträtin Anett Kupka (UB), die zu ihrer Stellvertreterin gewählt worden war. Sollte sie verhindert sein, übernimmt der zweite Stellvertreter, der CDU-Stadtrat Frank Siegel.

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