Bianca Zölfels Taschenrechner glüht. Die Kämmerin hat in den vergangenen Tagen alle Zahlen für den Haushalt 2024 von Ostritz zusammengetragen und unterm Strich tatsächlich ein dickes Minus stehen: -124.000 Euro stehen für Ostritz am Jahresende vermutlich auf dem Stadtkonto-Auszug: Die Reserven werden also aufgebraucht sein. Dergleichen sei in den vergangenen zehn bis 15 Jahren, die sie aktuell überblicke, noch nie vorgekommen, sagt sie. Nun wird die Stadt nach zehn Jahren wohl erstmals wieder einen Kassenkredit nutzen müssen - vergleichbar mit dem Dispokredit bei Privatkonten. Mit Blick auf kommende Investitionen und Anschaffungen, aber auch auf Reparaturen, für die Eigenmittel nötig sind, sieht es auf Jahre sehr trübe aus.
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