Der Unfalltod eines 64-Jährigen am 28. Februar in Hainewalde bleibt ohne juristische Konsequenz. "Das Verfahren wurde mit Verfügung vom 17. November eingestellt, weil den Beschuldigten nach dem Ergebnis der geführten Ermittlungen kein unfallursächliches Fehlverhalten vorgeworfen werden kann", teilte Christopher Gerhardi, Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz, auf SZ-Anfrage mit.
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