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Rodel-WM in Altenberg: Starke Männer und Rücktritt des Bundestrainers

Max Langenhan gewinnt WM-Gold in Altenberg, der langjährige Dominator Felix Loch holt nach Aufholjagd noch Bronze - und gibt danach den Abschied seines Vaters als Bundestrainer bekannt. Der reagiert mit Tränen.

Von Tino Meyer
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Max Langenhan (Mitte) heißt der Rodel-Weltmeister von Altenberg. Zweiter wird der Österreicher Nico Gleirscher (links), und Bronze gewinnt Felix Loch.
Max Langenhan (Mitte) heißt der Rodel-Weltmeister von Altenberg. Zweiter wird der Österreicher Nico Gleirscher (links), und Bronze gewinnt Felix Loch. ©  dpa/Jan Woitas

Altenberg. Der Jubel kannte keine Grenzen in Altenberg. Die Goldmedaille bei der Heim-WM der Rodler feierte Max Langenhan noch auf dem Schlitten, von dem er nach der Zieldurchfahrt absprang und seinem Teamkollegen Felix Loch in die Arme fiel. Der hatte Bronze gewonnen - und den Gastgebern damit ein echtes Top-Resultat beschert. Zwei Medaillen in einem Wettbewerb, das ist selbst fürs deutsche Rodeln längst keine Selbstverständlichkeit.

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