Als Mario Fiebig kürzlich mit seinem Hund unterwegs war, bemerkte er, dass sein Vierbeiner sich beim Verlassen des Grundstücks anders als sonst verhielt. „Er klemmte den Schwanz zwischen die Beine, schnupperte an jedem Halm, war aufgeregt. Da fiel mir auch schon etwas vor unserem Zaun liegendes auf“, erzählt der im Ortsteil Berg wohnende Bad Muskauer. Was er als „Rucksack oder sowas“ vermutete, erwies sich beim Näherkommen als totes, angefressenes Reh. „Es war ein komisches und ungenehmes Gefühl“, bekennt Fiebig, der als Verursacher einen Wolf vermutete und sich daher an die Polizei wandte, um zu erfahren, wie er sich verhalten solle. Was Mario Fiebig da noch nicht ahnte war, dass das tote Reh kurz darauf noch zerfressener vorm benachbarten Schützenhaus liegen sollte.
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