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„Wir müssen mehr voneinander erfahren“

Im „Schlossgespräch“ in Bad Muskau stellte Autor Michael Göring sein Buch „Dresden“ vor – Fakten aus der Wendezeit mit hohem Wiedererkennungswert.

Von Frank Thümmler
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Beim „Schlossgespräch“ im Festsaal des Neuen Schlosses Bad Muskau stellte Autor Michael Göring seinen Roman „Dresden“ vor – eine Familiengeschichte zur Wendezeit mit hohem Wiedererkennungseffekt.
Beim „Schlossgespräch“ im Festsaal des Neuen Schlosses Bad Muskau stellte Autor Michael Göring seinen Roman „Dresden“ vor – eine Familiengeschichte zur Wendezeit mit hohem Wiedererkennungseffekt. © Steffen Bistrosch

Auf den Flyern zu dieser Veranstaltung steht ein prägnanter Satz: „Wer liest, verreist – und die spannendste Reise führt am Ende zu einem selbst!“. Mitgebracht hatte die Flyer der Autor und Stiftungsmanager Prof. Dr. phil. Michael Göring am Montagabend in das Bad Muskauer Neue Schloss. Für den Großteil der Anwesenden in der durch die Konrad-Adenauer-Stiftung initiierten Veranstaltungsreihe „Schlossgespräche“ war die Ankündigung der Lesung des vielreisenden Gastes samt Publikumsdiskussion gleichzeitig die Einladung zu einer Reise in die eigene (DDR-)Vergangenheit. Auszüge aus dem 300-seitigen Buch mit dem Titel „Dresden, Roman einer Familie“ weckten in den Zuhörern Erinnerungen und Emotionen sowie Verständnis und Zustimmung.

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