Schon seit 2022 hat die städtische Tochter aus Geldgründen alle geplanten größeren Investitionen auf Eis gelegt.„Wir werden auch 2024 nur Wohnungen bei Neubezug, nicht auf Vorrat, mit minimalem Aufwand sanieren. Alles andere, wie Verschönerungsarbeiten in Wohnumfeldern, Investitionen in Parkflächen oder Spielplätze, sind mit dem geplatzten Verkauf weiter unmöglich“, sagt Geschäftsführer Bernd Glowka.
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