Bautzen. Es ist eine einfache E-Mail in ordentlicher deutscher Sprache, die am Morgen des 24. Januar 2024 für nachhaltigen Schrecken an der Bautzener Lindenschule sorgt. Gegen 9.30 Uhr solle an der Schule eine Bombe hochgehen, heißt es darin. Schulleiterin Gundula Rabold liest die E-Mail um kurz nach 8 Uhr und wählt sofort den Notruf der Polizei. Gleichzeitig beruft sie den Krisenstab der Förderschule im Bautzener Stadtteil Gesundbrunnen ein. Der eilt von Klassenzimmer zu Klassenzimmer und fordert Schüler und Lehrer auf, sich unverzüglich am Eingangstor der Schule zu sammeln.
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