Bautzen. Rock’n’Roll und Classic Rock, Big-Band-Sound und Filmmusik. Swing, Jazz, Klezmer und elektronische Musik - all das bietet der Bautzener Frühling, das große Stadtfest vom 24. bis 26. Mai 2024. Auf drei großen Bühnen und den Straßen und Plätzen dazwischen sind mehr als 40 Bands, Ensembles und Solokünstler zu erleben.

Höhepunkte im Programm sind zum Beispiel The Firebirds mit ihrer Rock’n’Roll-Show und Madstep, die House-Sounds mit Livemusik verbinden. Gute Stimmung garantieren auch die Bautzner Partyband Jolly Jumper und Yellow Cap mit ihrem Ska-Feuerwerk.

Doch auch jenseits der bekannten Namen lädt der Bautzener Frühling zu vielen musikalischen Entdeckungen ein. Das ist der Überblick über die Bands und Musiker.

Das Programm am Freitag, dem 24. Mai 2024

Hauptmarkt

• 19.30 bis 21.00 Uhr. Maffay Show Band: Professionelle Tribute Show mit den größten Hits aus „50 Jahren Maffay on Tour“.
• 22.00 bis 24.00 Uhr. The Firebirds: Let The Good Times Roll ... Show und gute Laune mit Rock’n’Roll-Sounds der 50er und 60er Jahre.
  

Fleischmarkt

• 20.00 bis 21.30 Uhr. Lex Henrikson: Der in Bautzen geborene Musiker (bürgerlich Alexander Schmidt) ist Songwriter und Multiinstrumentalist, musikalisch bewegt er sich zwischen Rock, Blues und Country.
• 22.30 bis 24.00 Uhr. Lizard Pool: Dark-Indie-Post-Wave-Punk aus Leipzig

Kornmarkt

• 20.00 bis 21.30 Uhr. Stamping Feet: Sie trommeln auf Mülleimern, Fässern oder spielen „Stille Nacht, heilige Nacht“ auf einer Motorsäge. Drei wilde Trommler aus Berlin bringen ein wahres Feuerwerk an Ideen, Akrobatik und schrägen Melodien auf die Bühne.
• 22.30 bis 24.00 Uhr. Madstep: DJ trifft auf Livemusik (Saxofon, Gesang, Schlagzeug, Bläser). Madstep kombinieren treibende House Songs mit Klassikern. Bekannt unter anderem vom Sputnik Springbreak oder vom Sonne-Mond-Sterne-Festival.

Buttermarkt

• 18.00 bis 24.00 Uhr. Elektronische Musik mit dem FirleTanz-Team

Das Programm am Sonnabend, dem 25. Mai 2024

Hauptmarkt

• 16.30 bis 17.30 Uhr. Basscalação com Pimenta: Brasilianische Grooves von Samba Reggae über Funk Sounds bis zu Samba aus Rio.
• 18.30 bis 20.15 Uhr. Art on Fire: Die fünfköpfige Band präsentiert Classic-Rock-Perlen, Rock-Schätze und Kult Songs der vergangenen Jahrzehnte. Handgemacht, und bodenständig.
• 21.15 bis 24.00 Uhr. Hit Mama: Party- und Coverband aus Berlin. Erstklassige Show mit internationalen Top-Hits – von Oldies über die 70er und 80er Jahre hin zu den aktuellen Charts.

Fleischmarkt

• 13.00 bis 14.30 Uhr. SWIP: Die Abkürzung steht für "Swing the hip" (Schwing die Hüfte), was das Motto der Band perfekt beschreibt. Mit ihren energiegeladenen Auftritten und mitreißenden Interpretationen bekannter Hits bringen sie das Publikum zum Tanzen und Mitsingen. 2020 am Joliot-Curie-Gymnasiums Görlitz gegründet.
• 15.30 bis 17.00 Uhr. Bohai: Die Klezmer- und Weltmusikband aus Berlin spielt jiddische Volks- und Tanzmusik, angereichert und gemixt mit anderen Stilen wie Swing oder Tango.
• 18.00 bis 20.00 Uhr. Open Mic Night: Best-of-Show der Veranstaltungsreihe im Steinhaus Bautzen. Mit Live-Band und 25 Sängerinnen und Sängern geht es durch das Gestern, Heute und Morgen der Rock- und Popmusik.
• 20.30 bis 21.30 Uhr. Enerjazzer: Hochklassiger Happy Jazz aus Polen im Stil von Dixieland, New Orleans, Chicago und Swing.
• 22.30 bis 24.00 Uhr. The Florance: Fünf talentierte Musiker kombinieren rockige Elemente mit poppigen Einflüssen von Rihanna, Whitney Houston, Marc Cohn und Kelly Clarkson.

Kornmarkt

• 13.00 bis 14.30 Uhr. Hollywood Startup: Band um die Leipziger Saxofonistin Judy Key - Highlife Grooves, Melodien mit Ohrwurm-Charakter und energetische Improvisationen.
• 17.30 bis 19.00 Uhr. Sorbisches National-Ensemble: Ein Streifzug durch die Welt der Filmmusik und des Musicals mit dem Orchester des Sorbischen National-Ensembles und Gesangssolisten. Abenteuer und Science-Fiction treffen auf Romantik und Drama.
• 20.00 bis 21.30 Uhr. Anthony Weihs: deutsche Schlager- und Popsongs, eigene Hits und Höhepunkte aus 40 Jahren deutscher und internationaler Musikgeschichte.
• 22.30 bis 24.00 Uhr. The Beefees: Rock'n'Roll aus Leipzig

Buttermarkt

• 18.00 bis 24.00 Uhr. Elektronische Musik mit dem FirleTanz-Team

Das Programm am Sonntag, dem 26. Mai 2024

Hauptmarkt

• 11.00 bis 13.00 Uhr. Crostwitzer Blasmusikanten: Die Liebe zur Blasmusik, ihre sorbische Seele und der Geist der Gemeinschaft treibt seit nunmehr 40 Jahren 20 Musiker und Sänger aus drei Generationen an.
• 14.00 bis 15.30 Uhr. Soul Cycle: Mit ihrem eigenen Sound reCYCLEt die siebenköpfige Band aus Dresden groovige Popsongs und Soulklassiker.
• 18.00 bis 19.30 Uhr. Nyon: Junge Band aus Dresden, die ihre tanzbaren Songs zwischen Joris, Tim Bendzko und Johannes Oerding verortet.
• 20.30 bis 22.00 Uhr. Jolly Jumper: Heimspiel für die Partyband aus der Lausitz. Jolly Jumper sind zurück und heizen zum Abschluss des Stadtfestes ordentlich ein.

Fleischmarkt

• 13.30 bis 14.30 Uhr. Martin Michel: Ob anspruchsvolle Musik zum Zuhören oder beschwingte Rhythmen ... Freut euch auf eine leichte Zeit mit Martin Michel am Klavier.
• 16.30 bis 18.30 Uhr. Big Band Klangfarben: Pop, Rock, Latin, Big-Band-Jazz und Musical-Melodien mit dem 2001 gegründete Oberlausitzer Jugendjazz-Orchester.
• 19.30–21.00 Uhr. Club Royal: Die Coverband aus der Oberlausitz bietet Live-Musik pur. Repertoire aus über sieben Jahrzehnten Musikgeschichte.

Kornmarkt

• 11.00 bis 13.00 Uhr. Blaskapelle Horjany: Böhmisch-mährische Blasmusikgruppe, die in original tschechischer und sorbischer Sprache singt. Mit Ausflügen in die Jazz-, Rock- und Schlagerwelt.
• 15.30 bis 17.00 Uhr. Caracou: Der Name steht für Gypsy-Swing, Chanson und Jazz á la Manouche. Musik, die mitreißt, zum Tanzen animiert und etwas zu erzählen hat.
• 18.00 bis 19.30 Uhr. BOS Taurus: Rock-Pop-Coverband aus Berlin mit einem Mix aus modernen Songs und zeitlosen Klassikern.
• 20.30 bis 22.00 Uhr. Yellow Cap: Eine der bekanntesten deutschen Ska-Bands. Seit 25 Jahren auf der Bühne. Sechs Alben und unzählige Konzerte von Deutschland bis Brasilien. Mit ihrem Album "too fucked to go" (2018) zeigt Yellow Cap eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des europäischen Ska in England. Der Sound ist noch rauer und echter geworden.