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Wie die zweitbesten Pfannkuchen in der Bautzener Gegend schön fluffig werden

Der Pech-Bäcker aus Cunewalde bäckt Pfannkuchen in großem Stil und verzichtet dennoch auf vollautomatisierte Maschinen. Beim SZ-Voting landet er auf Platz zwei.

Von Tim Ruben Weimer
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Ein eingespieltes Team in der neuen Backstube des Cunewalder Pech-Bäckers: Produktionsleiter Sandor Pinter, Alt-Bäckermeister Michael Pech und seine Tochter Paulina Pech, die das Büro verwaltet.
Ein eingespieltes Team in der neuen Backstube des Cunewalder Pech-Bäckers: Produktionsleiter Sandor Pinter, Alt-Bäckermeister Michael Pech und seine Tochter Paulina Pech, die das Büro verwaltet. © Steffen Unger

Cunewalde. Für einen Oberlausitzer Traditionsbäcker sind neun Verkaufsfilialen in Bautzen, Cunewalde, Schirgiswalde, Großpostwitz, Oppach und Sohland und insgesamt 52 Mitarbeiter eine recht hohe Zahl. „Wir sehen uns aber trotzdem nicht als großer Bäcker“, sagt Bäckermeister Michael Pech. „Wir produzieren heute noch haargenau so wie damals mit nur einer Filiale.“ Und das gilt auch für die Pfannkuchen, die die Leser von Sächsische.de zu den zweitbesten in der Bautzener Region gekürt haben.

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