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Neschwitz: Umzug des Scharfrichterhauses geglückt

Das historisch bedeutsame Fachwerkhaus aus Lissahora steht jetzt nahezu originalgetreu an seinem neuen Standort in Luga. Und es gibt noch weitere Pläne.

Von Uwe Menschner
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Es ist geschafft: Das Scharfrichterhaus aus Lissahora steht an seinem neuen Standort neben der Bockwindmühle in Luga. Am Pfingstmontag kann es besichtigt werden.
Es ist geschafft: Das Scharfrichterhaus aus Lissahora steht an seinem neuen Standort neben der Bockwindmühle in Luga. Am Pfingstmontag kann es besichtigt werden. © SZ/Uwe Soeder

Neschwitz. Eine recht laute Geräuschkulisse umhüllt an diesem Vormittag den Lugaer Totenberg. In das Kreischen von Säge und Hobel sowie das Dröhnen einen Rasenmähers mischen sich Männerstimmen, die sich quer über das Gelände etwas zurufen. Keine Frage: Hier gibt es noch reichlich Arbeit.

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