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Trotz Schweinepest: Schweinehalter im Kreis Bautzen haben wieder Hoffnung

40 Prozent der Schweinebetriebe im Kreis Bautzen haben seit Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest aufgegeben. Wie steht es um die übrig gebliebenen?

Von Tim Ruben Weimer
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Christian Schmidtgen hat seinen Sauenbestand in Nebelschütz von 2.000 auf 600 Schweine dezimiert. Trotzdem blickt er jetzt leicht optimistisch in die Zukunft.
Christian Schmidtgen hat seinen Sauenbestand in Nebelschütz von 2.000 auf 600 Schweine dezimiert. Trotzdem blickt er jetzt leicht optimistisch in die Zukunft. © Anne Hasselbach

Bautzen. Die Afrikanische Schweinepest ist in Sachsen auf dem Rückzug, im August 2023 wurden im Freistaat unter Wildschweinen nur noch zehn neue Infektionen mit dem Virus festgestellt. Alle zehn Fälle stammen aus den Gemeinden Lauta und Elsterheide im nördlichen Landkreis Bautzen, die Landkreise Görlitz und Meißen hatten bereits seit fast drei Monaten keine Schweinepest-Fälle mehr.

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