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Ärger im Skatepark: So reagieren der Eigentümer und die Stadt Bautzen

Der Skateplatz im Stadtteil Gesundbrunnen ist ein wichtiger Treff für Jugendliche. Allerdings gibt es immer wieder auch Vandalismus und Pöbeleien. Was dagegen unternommen wird.

Von Tim Ruben Weimer
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Der 12-jährige Lukas (l.) und der 14-jährige Melvin haben sich auf dem Skateplatz im Bautzener Stadtteil Gesundbrunnen kennengelernt und sind jetzt beste Kumpels. Doch auch andere Gruppierungen beanspruchen den Platz für sich.
Der 12-jährige Lukas (l.) und der 14-jährige Melvin haben sich auf dem Skateplatz im Bautzener Stadtteil Gesundbrunnen kennengelernt und sind jetzt beste Kumpels. Doch auch andere Gruppierungen beanspruchen den Platz für sich. © Steffen Unger

Bautzen. Ein Dienstagnachmittag, kurz nach 17 Uhr. Über den Bautzener Stadtteil Gesundbrunnen legen sich dunkle Wolken, eben noch hatte die Sonne geschienen. In dem mit künstlerischen Graffitis gestalteten Skatepark unterhalb des Kauflands zischen einige Jugendliche mit ihren BMX-Rädern, Scootern und Fahrrädern über die Rampen und Halfpipes. Ein Vater kickt mit seinem siebenjährigen Sohn einen Fußball hin und her, am Rande sitzt ein junges Pärchen dicht nebeneinander und schaut auf die Smartphones. Ein friedliches Bild.

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