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So sichert Schirgiswalde-Kirschau Straßen vor Flutschäden

Die Stadt bekommt Geld vom Freistaat für den Wiederaufbau nach dem Unwetter vom Juli 2021, legt aber selbst noch was drauf - damit die Straßen länger halten.

Von Bettina Spiekert
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Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau will mit dem Einbau solcher Gitterplatten an gefährdeten Stellen verhindern, dass Straßenbankette beim nächsten Unwetter weggespült werden.
Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau will mit dem Einbau solcher Gitterplatten an gefährdeten Stellen verhindern, dass Straßenbankette beim nächsten Unwetter weggespült werden. © Steffen Unger

Schirgiswalde-Kirschau. Rund ein Jahr nach dem Hochwasser vom Juli 2021 gibt es in Schirgiswalde-Kirschau nun grünes Licht für die Beseitigung der Schäden an der städtischen Infrastruktur. Im Gegensatz zu anderen Orten im Bautzener Oberland hatte es die Stadt, durch die das Butterwasser fließt, weniger schlimm getroffen: „Wir sind noch einigermaßen glimpflich davongekommen“, schätzte Bürgermeister Sven Gabriel (FDP) wenige Tage nach dem Hochwasser ein.

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