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Warum es den Weißenberger Hauptamtsleiter ins Allgäu zieht

Andreas Eßlinger kehrt in seine schwäbische Heimat zurück. Weißenberg bleibt er dennoch verbunden – auch über seine Ehrenämter.

Von Uwe Menschner
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Andreas Eßlinger auf dem Weißenberger Marktplatz: Die Verbundenheit mit der Oberlausitzer Kleinstadt bleibt auch nach seinem beruflichen Weggang erhalten.
Andreas Eßlinger auf dem Weißenberger Marktplatz: Die Verbundenheit mit der Oberlausitzer Kleinstadt bleibt auch nach seinem beruflichen Weggang erhalten. © Uwe Menschner

Weißenberg. Berge von Akten stapeln sich auf dem Schreibtisch von Andreas Eßlinger im Weißenberger Rathaus. Für das Dienstzimmer eines Hauptamtsleiters sicher kein ungewöhnlicher Anblick – und doch sind es wahrscheinlich mehr Ordner als an normalen Tagen. Und das hat auch einen einleuchtenden Grund: Zum Ende dieses Monats beendet der gebürtige Schwabe nach mehr als 30 Jahren seine Tätigkeit in der Verwaltung der Kleinstadt an der Bundesautobahn 4. Und so ist jetzt sortieren und ausräumen angesagt.

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