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Umbau statt Abriss in Wilthen: Neue Sozialstation und Senioren-Wohnungen geplant

Die Wilthener Wohnungsbaugesellschaft baut einen DDR-Fünfgeschosser um. So verbessern sich für Caritas-Mitarbeiter die Bedingungen, und gefragte Wohnungen entstehen.

Von Bettina Spiekert
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An der August-Bebel-Straße in Wilthen soll bis zum Sommer die Sozialstation der Caritas Oberlausitz entstehen. Geschäftsführer Torsten Bognitz sowie Pflegedienstleiterin Angelika Schmidt (r.) freuen sich ebenso wie WWG-Chefin Julia Kurze darüber.
An der August-Bebel-Straße in Wilthen soll bis zum Sommer die Sozialstation der Caritas Oberlausitz entstehen. Geschäftsführer Torsten Bognitz sowie Pflegedienstleiterin Angelika Schmidt (r.) freuen sich ebenso wie WWG-Chefin Julia Kurze darüber. © Steffen Unger

Wilthen. Man muss schon eine gute Portion Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, wie es im Fünfgeschosser an der August-Bebel-Straße 17 bis 23 in Wilthen bereits im Sommer 2024 aussehen soll. Derzeit dominieren hier im Inneren noch DDR-Neubau-Chic, blanke Betonwände und frei liegende Abwasserrohre. Mit dem kurz vor der Wende erbauten Haus haben die Wilthener Wohnungsbaugesellschaft (WWG) und die Caritas Oberlausitz viel vor. In dem Gebäude sollen die neue Sozialstation des Wohlfahrtsverbandes entstehen sowie altersgerechte Wohnungen und Praxisräume.

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