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So will Bischofswerda die Innenstadt beleben

Bis 2025 bekommt Bischofswerda vom Bund 320.000 Euro, damit die Stadt lebenswerter wird. Was geplant ist und wer Geld beantragen kann.

Von Miriam Schönbach
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Schiebocks Zukunftsverwalter: Diana Fischer aus dem Bauamt und Wirtschaftsförderer Manuel Saring sind die ersten Ansprechpartner für das neue Förderprogramm "Hier lebt Schiebock".
Schiebocks Zukunftsverwalter: Diana Fischer aus dem Bauamt und Wirtschaftsförderer Manuel Saring sind die ersten Ansprechpartner für das neue Förderprogramm "Hier lebt Schiebock". © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Erwartungen an das neue Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ sind in Bischofswerda gewaltig: Mithilfe von Mitteln aus dem Programm sollen die Innenstadt belebt, der Einzelhandel gegen den Onlinehandel gestärkt und der Leerstand gemanagt werden – und vor allem soll ein besseres Miteinander entstehen. Die konkrete Wunschliste reicht von der Wiederbelebung der Idee vom „Kaufhaus ohne Dach“ bis hin zur Arbeit an Zukunftskonzepten. Unter dem Motto „Hier lebt Schiebock“ gab es jetzt den Auftakt für das Projekt. Bis 2025 erhält die Stadt 320.000 Euro, um frischen Wind nach Schiebock zu holen.

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