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Bischofswerda und Neukirch begrüßen den Nachwuchs

Beide Kommunen feiern einen Neugeborenenempfang. Während Neukirch schon 32 Babys begrüßt hat, lädt Schiebock erst noch ein.

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Am Begrüßungstor im Kinderpark am Südmarkt am Belmsdorfer Berg in Bischofswerda werden die neuen Schiebocker verewigt.
Am Begrüßungstor im Kinderpark am Südmarkt am Belmsdorfer Berg in Bischofswerda werden die neuen Schiebocker verewigt. © SZ/Richard Walde

Bischofswerda/Neukirch. Insgesamt 53 Kinder sind zwischen dem 1. August 2020 und dem 30. Juni 2021 in Bischofswerda auf die Welt gekommen. Für sie und ihre Eltern findet am 11. September um 10 Uhr das traditionelle "Begrüßungsevent für Neugeborene" statt, berichtet die Stadtverwaltung.

Die zwölf Mädchen und 41 Jungen werden von Oberbürgermeister Holm Große (Freie Wähler) im Kinderpark am „Südmarkt am Belmsdorfer Berg“ - Ecke Ernst-Thälmann-Straße / Belmsdorfer Straße - begrüßt, wo die Veranstaltung zum vierten Mal stattfindet. "Der vierte Jahrgangsbaum im Kinderpark wird eine Blutbuche sein", erklärt Ramona Quendt von der Stadtverwaltung. Zudem werde, wie bereits im letzten Jahr, eine Namenstafel der Neugeborenen wird am Begrüßungstor des Parks angebracht.

In Neukirch/Lausitz fand die Begrüßungsveranstaltung bereits am Dienstag statt. Insgesamt 32 neue Neukircher, gleich viele Jungen und Mädchen, waren in der Festscheune am Rittergut dabei. Sie alle waren zwischen dem 1. Juli 2020 und dem 30. Juni 2021 auf die Welt gekommen. Ihnen zu Ehren wurde ein Apfelbaum gepflanzt, mittlerweile der fünfte Baum anlässlich Neugeborener.

"Als Geschenk gab es in diesem Jahr ein Handtuch mit dem eingestickten Namen des Kindes und eingenähtem Label der Gemeinde Neukirch/Lausitz", berichtet Bürgermeister Jens Zeiler (CDU). Daneben wurden den neuen Eltern jeweils bereits 70 Euro Babybegrüßungsgeld überwiesen und bei der Veranstaltung erhielten sie sechs Wertmarken für den Restabfallsack - "eine kleine Unterstützung zur Entlastung der Haushaltskasse", wie der Bürgermeister betont. (SZ/rw)