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Für Weihnachtsmann-Post: Bischofswerda hat jetzt einen Wunschzettel-Briefkasten

Zum dritten Weihnachtsmanntreffen in Bischofswerda kamen elf Rauschebärte und ein Christkind. Damit sie noch besser ihre Arbeit machen können, gibt es jetzt eine Adresse für Wünsche.

Von Miriam Schönbach
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Gute Botschaft der Weihnachtsmänner samt Christkind: Ab jetzt gibt es einen Wunschzettelbriefkasten in Bischofswerda und das Versprechen, dass fleißige Schreiber auch eine Antwort bekommen.
Gute Botschaft der Weihnachtsmänner samt Christkind: Ab jetzt gibt es einen Wunschzettelbriefkasten in Bischofswerda und das Versprechen, dass fleißige Schreiber auch eine Antwort bekommen. © Steffen Unger

Bischofswerda. Eigentlich soll es doch nur einen geben, wohnhaft am Nordpol mit der Anreise per Rentier und Schlitten: Doch an diesem Montagabend stapfen gleich elf Weihnachtsmänner und ein Christkind in der Pension „Unter den Linden“ die Treppe nach oben und singen „Schneeflöckchen, Weißröckchen“. Bereits zum dritten Mal gibt es das Expertentreffen für leuchtende Kinderaugen in Bischofswerda. Eingeladen haben dazu Matthias Greth und Heiko Harig. Zusammen bringen sie mehr als 70 Jahre Weihnachtsmann-Erfahrung auf die Beine. „Die Saison geht los, packen wir es“, sagen sie.

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