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Bischofswerda trauert um Visionär und guten Freund

"Schiebocker"-Eigentümer Maik Juppe ist unerwartet gestorben. Wie es mit seinen Gesellschaften jetzt weitergeht.

Von Miriam Schönbach
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Maik Juppe verstarb am 28. Januar dieses Jahres. Zu seiner Unternehmensgruppe gehörte auch die Schiebocker Fleischverarbeitungsgesellschaft.
Maik Juppe verstarb am 28. Januar dieses Jahres. Zu seiner Unternehmensgruppe gehörte auch die Schiebocker Fleischverarbeitungsgesellschaft. © Archivfoto: Kristin Richter

Bischofswerda/Sohland. Der unerwartete Tod des Unternehmers Maik Juppe bleibt ohne Konsequenzen für die Schiebocker Fleischverarbeitungsgesellschaft. „Auch wenn Herr Juppe als Visionär, Motivator und Mentor für viele fehlen wird, werden alle Gesellschaften der ProInn Beteiligungen GmbH in gewohnter Struktur und Zuverlässigkeit fortgeführt. Ebenfalls werden geplante und begonnen Investitionsvorhaben umgesetzt“, teilt Thomas Gräbner auf Anfrage von Sächsische.de mit. Als Geschäftsführer der Marketingagentur „Minze aufs Papier“ spricht er für die sächsische ProInn Unternehmensgruppe.

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