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Das ist die Einkaufs-Zukunft in Bischofswerda

Die Stadt legt ihr Handelskonzept öffentlich aus und will Bürger-Meinungen hören. Dabei geht es etwa um eine zweite Drogerie und den Schutz der Innenstadt.

Von David Berndt
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Laut dem Handelskonzept ist der Drogeriemarkt Rossmann einer der Magneten für den Handel in Bischofswerdas Innenstadt.
Laut dem Handelskonzept ist der Drogeriemarkt Rossmann einer der Magneten für den Handel in Bischofswerdas Innenstadt. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Stadtverwaltung hat es bereits angekündigt. Wie in der jüngsten Stadtratssitzung beschlossen, können die Schiebocker ab dem kommenden Montag den Entwurf des aktualisierten Einzelhandels- und Zentrenkonzepts der Stadt einsehen, entweder im Bürgerbüro, auf den Internetseiten des Freistaates Sachsen oder der Homepage der Stadt Bischofswerda. Nicht nur die Einwohner, auch Behörden und Unternehmen haben bis zum 22. Januar die Möglichkeit, Auskünfte zu erhalten und Stellungnahmen abzugeben.

„Das Konzept soll die Entwicklungsmöglichkeiten des stationären Einzelhandels in Bischofswerda gutachterlich bestimmen und realistische Strategien für eine städtebaulich nachhaltige Entwicklung der Wirtschaftsgruppe ableiten“, teilt die Stadtverwaltung mit. „Bedenken und Anregungen können schriftlich oder zur Niederschrift im Bürgerbüro der Stadtverwaltung abgegeben werden.“

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