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Prominenter Besuch bei den Karl-May-Spielen in Bischofswerda

DDR-Chefindianer Gojko Mitić mischte sich am Sonntag unter die 1.000 Zuschauer der Premiere. Auf dem Waldbühne-Gelände hat sich in den letzten Monaten viel verändert.

Von Miriam Schönbach
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Prominenter Besuch bei der Winnetou-Premiere auf der Waldbühne in Bischofswerda: Regisseur Uwe Hänchen (l.) konnte neben Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (M.) auch den DDR-Chefindianer  Gojko Mitić begrüßen.
Prominenter Besuch bei der Winnetou-Premiere auf der Waldbühne in Bischofswerda: Regisseur Uwe Hänchen (l.) konnte neben Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (M.) auch den DDR-Chefindianer Gojko Mitić begrüßen. © Steffen Unger

Bischofswerda. Premiere mit viel Prominenz: Die jungen Blutsbrüder reiten wieder durch Bischofswerdas Stadtwald. Die Doppelpremiere des Karl-May-Klassikers „Winnetou I“ haben am 25. Juni 2023 rund 1.000 Zuschauer gesehen. Mit der Jubiläumsinszenierung anlässlich der Gründung der kleinsten Karl-May-Spiele Deutschlands im Jahr 1993 wurde die umgebaute Waldbühne wiedereröffnet. „Hinter uns liegt ein wahnsinniges Wochenende. Ich bin froh, dass alles gutgegangen ist. Dieses Mal war die Anspannung schon höher als üblich - auch wegen der zahlreichen Ehrengäste“, sagt Uwe Hänchen. Er gilt als Ideengeber für die jährlichen Wild-West-Abenteuer an Schiebocks Stadtrand-Prärie.

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